Die Fastenaktion des Augustinum brachte eine Gesamtspende von € 2.500,- für das VinziDorf-Hospiz.

Gemeinsames Fastensuppenessen

Wie jedes Jahr veranstaltete das Augustinum auch heuer in der Fastenzeit ein Spendenprojekt. Um möglichst viele Spenden zu sammeln, ließen sich Mitarbeitende, Lehrpersonal und Schülerinnen und Schüler im Augustinum einiges einfallen. Schon die Einnahmen des gemeinsamen Konzerts am Rosenmontag kamen dem Projekt zugute. Passend zur Fastenzeit wurde Fastensuppe in der Mensa verkauft. Daneben schenkte auch an zwei Terminen eine der Schulklassen des Bischöflichen Gymnasiums, die 7A, gegen eine freiwillige Spende die Fastensuppe aus. Damit die Schüler und Schülerinnen sowie das Lehrpersonal erfuhren, worum es beim VinziDorf-Hospiz überhaupt geht, besuchten Mitarbeiter des Hospizes zehn Klassen, erzählten von der Idee hinter dem ersten Hospiz für obdachlose Menschen und standen für Fragen bereit. Außerdem wurden zusätzliche Spendenaufrufe in verschiedenen Einrichtungen des Hauses gestartet (z.B. gestaltete das Kolleg für Sozialpädagogik eine „Unterbrechung“ zu diesem Thema in der Fastenzeit). Auch Exkursionen ins VinziDorf-Hospiz wurden unternommen.

Das VinziDorf-Hospiz ist das erste Hospiz für obdachlose Menschen und ermöglicht obdachlosen, schwerkranken Menschen ein würdevolles Leben in der letzten Lebensphase.

Übergabe von € 2.500,- an das VinziDorf-Hospiz

Das Augustinum hat mit der engagierten Aktion einen wichtigen Beitrag zum Erhalt des laufenden Betriebes geleistet. Durch die Spendenprojekte kamen so insgesamt € 2.500,- zusammen. Neben den Spenden war das Projekt aber auch deswegen so erfolgreich, weil viele junge Menschen im Augustinum mehr über das Thema Obdachlosigkeit erfuhren und das VinziDorf-Hospiz selbst zu ihrer Herzenssache machten.