Die Elisabethinen kümmern sich seit 1690 um Arme und Kranke in Graz.

Ihrem Leitsatz “Schau hin und handle” werden die Ordensfrauen mit dem VinziDorf-Hospiz auf eine neue Art gerecht.

„Aus dieser Aufgabe kommt unsere Kraft, auf die Nöte des Hier und Jetzt zu reagieren“, sagt Mutter Bonaventura Holzmann, die Generaloberin des Konvents der Elisabethinen in Graz. „Unsere Berufung leben wir ganz konkret, indem wir für Menschen da sind. Durch den wachsamen und tatkräftigen Dienst am Menschen treffen wir auf Gott“, so Mutter Bonaventura, „deshalb haben wir uns dazu entschlossen, ein eigenes Hospiz für obdachlose Menschen zu errichten.“

Seit 1998 besteht die Palliativstation im Krankenhaus der Elisabethinen Graz, auf der Menschen in ihrer letzten Lebensphase begleitet werden. Unheilbar kranke, obdachlose Menschen hatten bisher selten die Möglichkeit, professionell begleitet zu sterben. Dem Konvent der Elisabethinen Graz liegt es am Herzen, sich für diese Menschen einzusetzen.

 

Am Ende. Leben

Über die Palliativstation im Krankenhaus der Elisabethinen sind in Kooperation mit der Styria Media Group AG bereits drei Filme unter dem Titel “Am Ende. Leben” erschienen.

2015: Die ehrenamtlichen HospizmitarbeiterInnen auf der Palliativstation im Krankenhaus der Elisabethinen Graz

 

2014: Besuch von SchülerInnen der HLW für Sozialmanagement der Caritas auf der Palliativstation im Krankenhaus der Elisabethinen Graz

 

2013: Jubiläum – 15 Jahre Palliativstation im Krankenhaus der Elisabethinen Graz